Einen innovativen Denkansatz für mehr Mobilität sowohl im Alter als auch bei gewissen körperlichen Einschränkungen wie leichte Gehbehinderungen, Knie- und Rückenschmerzen, leichte bis mittelgradige Arthrose an Knie oder Hüfte, leichte Demenz, Fußproblemen oder auch Inkontinenz hat PriestmanGoode, ein führendes Londoner Designstudio, vorgestellt.

Es handelt sich dabei um einen E-Scooter, der den Nutzern eine größere Mobilität ermöglichen soll. Doch nicht nur das: durch die Nutzung eines sicheren und stabilen, vorne mit zwei Rollen versehenen Rollers werden die Nutzer dazu ermutigt, länger körperlich aktiv zu bleiben und sich dabei sicher und eigenständig fortzubewegen. Durch das moderne und durchdachte Design ist der Roller sowohl funktional als auch modern designt, was ihm das Stigma des altmodischen Einkaufstrolleys für ältere Menschen nimmt. Anders ausgedrückt: Der E-Scooter ist sowohl schön als auch sehr praktisch.

Im Handumdrehen lässt er sich in einen herkömmlichen Einfkaufstrolley umwandeln. Im Geschäft kann er deshalb normal gezogen werden.

Das ist das Besondere an diesem E-Scooter:

– Die Anordnung der drei Räder (zwei größere vorne, ein

hinten ein kleineres) sorgt für Stabilität

– Der Scooter bewegt sich nur, wenn die Bremsen gelöst werden,

das macht ihn sicher und stabil

– Ein großer Korb an der Vorderseite dient als Einkaufswagen, sodass man den Roller durch Geschäfte schieben und auch schwerere Einkäufe problemlos transportieren kann

– Der optionale Sitz und der elektrische Antrieb ermöglichen es dem Benutzer,

in den Elektromodus zu wechseln, wenn das Rollen zu Fuß zu anstrengend wird

– Es gibt zusätzliche Funktionen wie beispielsweise die Speicherung von regelmäßigen Routen oder eine „Bring mich nach Hause“-Funktion, die es ermöglicht,

Benutzern mit leichten Formen der Demenz sicher nach Hause zu bringen.

 

Wir sind gespannt welche Altersklassen man in Zukunft auf E-Rollern in den Straßen sehen wird!

 

www.priestmangoode.com